Eine geniale Idee
der ich mich liebend gerne gemeinsam mit Gleichgesinnten anschliessen würde und die ich als
alternatives Lieben und Leben
bereits in meinem Profil formuliere, das mit seinem Namen als Synonym für Freiheit
= sexuelle Freizügigkeit und Vielfalt bereits darauf hinweist.
Für eine differenzierte Auseinandersetzung zum Nick gibt es dort eine Homepage
Einfach gemeinsam Frei sein!
ist auch meine Idee, mein Lebenstraum, für den ich wie Peniscola Gleichgesinnte suche und mich bereits in 2 anderen entsprechenden Gruppen organisiert habe.
Es geht keineswegs darum eine isolierte Gruppe aufzubauen, sondern darum sich hier zu finden!
Einfach gemeinsam nackt, wild und frei in gegenseitiger Achtung frivol ohne Hemmungen und Tabus sowie einengenden Verpflichtungen leben!
Die Idee ist viel zu schön, ist viel zu gut, um sie kaputt zu diskutieren oder zu relativieren und hat wie alle grossen Ideen natürlich mit vielen praktischen Fragen und Einwänden zu kämpfen, doch genau das ist die Botschaft meines Namens und der zugrunde liegenden Einstellung, dass alle Träume der Freiheit und Selbstbestimmung machbar sind, so sie sich denn technisch realisieren lassen.
Noch 1961, zu Beginn der Präsidentschaft Kennedys, galt eine Landung auf dem Mond als undurchführbar.
Es war jene Zeit, als die Fernseher noch Schwarz-Weiss liefen, keine 3 Programme ausgestrahlt wurden und an so etwas wie
und Joy nicht ansatzweise zu denken war.
Wieviel konkreter ist doch dieses Projekt!
Gerade auch in der Option, in der Chance unserer sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten!
Wir leben in einer Zeit, in der die Visionen und auch der Glaube an die Realisierbarkeit von Visionen verloren gegangen ist.
Dies hat in den USA dazu geführt, dass nun jemand Präsident ist, der nicht zuletzt versprochen hat, dem Land diese Hoffnungen zurück zu geben, dass sich jeder frei und gemeinsam selbst verwirklichen kann.
Um es mit einem Buchtitel zu sagen: Es gab mal eine bessere, eine freiere Zeit
Hieran gilt es anzuknüpfen und sich mit seinen Ideen und Vorstellungen zusammenzuschliessen: sei es für ein mobiles oder stationäres, temporäres oder dauerhaftes Projekt.
Nur eines sollten wir nicht: aufgeben!
Uns entmutigen und vor allem von Ausssen einreden lassen, dass alles doch nicht machbar sei
.....
Es ist machbar!
Die meisten von uns sind jetzt im besten Alter und haben, so wie ich auch, genug Lebens- und sexuelle Erfahrung, also Verantwortungsbewusstsein, um den Spirit dieses Vorschlages aufzugreifen und mit Leben zu erfüllen.
Grosse Ideen und grosse Projekte erfolgen in kleinen Schritten.
Es ist eine Strategie sie scheitern zu lassen sie aufs Maximalergebnis zu fokussieren.
Gerade die Mobilität eines WoMo bietet jedoch die Chance über flexible Alternativen und umsetzbare Zwischenschritte nachzudenken, welche die individuelle Situation der Einzelnen wie den Beruf und das soziale Umfeld berücksichtigen.
Ein Ansatz ist dabei zu schauen, wo in den eigenen Voraussetzungen bereits die Möglichkeit zum Leben dieser Idee gegeben ist.
Eine erfüllen wir alle: wir haben Interesse und uns hier gefunden!
Aus dieser Materie kann sich ein lebendiges Projekt verdichten, das vielleicht nur von Einzelnen oder Wenigen bewohnt und gelebt wird, was seiner Lebendigkeit, Offenheit, zügellos gelebten Freiheit, dieser wilden geilen Libertinage doch keinen Abbruch tut!
Vor allem dann, wenn dies in Verbindung mit der
freien Natur und FKK, im Erleben der eigenen, auch sexuellen Freiheit als ein Teil der freien Natur in aller Sinnlichkeit
geschieht, wie dies eingangs beschrieben steht!
U.a. auch perfekt zu verbinden mit einer zeitweiligen Mobilität auf dem Wasser.
Es ist ein Fortführen dieser Idee, liebe Mods, kein Dategesuch, dass dies als erotische Lebensgemeinschaft zum Beispiel auch ein ehemaliger Bauernhof, normales Wohnen oder einfach nur gemeinsames Zelten sein kann, ich habe selbst kein WoMO, bei dem man sich regelmässig in wilder Natur vergnügt.
Es muss ja nicht immer organisiert im Club sein!
Die Offenheit der gelebten Fantasien steht dabei im Kontext der Zusammensetzung der Teilnehmenden und Locations, ohne dass die finanzierenden Lebenssituationen aufgegeben zu werden brauchen.
Es ist das, was mich früher an organisierten Freizeiten, ohne Sex, so gereizt hat.
Was ich später bei Festivals als grosse Gruppensexparties mit Musik
erlebt habe. Nur geht es jetzt darum, dem ganzen ein wenig mehr Konstanz zu geben.
Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig und der Fantasie keine Grenzen gesetzt!